Sommerliches Turnier in Köln

Beim diesjährigen Turnier in Köln, traten zehn Mannschaften an, um sich den ersten Platz zu sichern bevor die Deutsche Turnier-Liga in die Sommerpause geht. In Köln wurden die Mannschaften zuerst von der Turnierführung in zwei Untergruppen geteilt, die in einem Round Robin (jeder gegen jeden) am Vormittag gegeneinander spielten. Die Eintrachtler trafen auf die Flamingos von Touch Hamburg, die Big Macs von Touch Berlin, ein kombiniertes Team von Touch Lippstadt und München Unterföhring sowie ein Team, das aus Spieler:innen von Touch Bonn und Rhineland Lynx bestand.

Am Nachmittag fanden die Playoffs statt. Hierbei gab es erst einen deutlichen Sieg gegen die Heimmanschaft aus Köln und danach eine echte Zitterpartie, gegen die Stepping Stallions aus Stuttgart, bei der die Zuschauer bis zum Schluss mitgefiebert haben. Durch Entschlossenheit und Teamwork sicherten sich die Adlerträger:innen einen weiteren Sieg und platzierten sich so auf dem fünften Rang.

Während des gesamten Turniers taten sich mehrere Personen durch ihre außergewöhnlichen Leistungen hervor. Marina Iem erhietl den weiblichen MVP-Titel, da sie sich auf dem Flügel weiterentwickelt und die meisten Versuche des Teams erzielt hat. Alexis Rohart wurde zum wertvollsten männlichen Spieler (MVP) für seine herausragende Leistungen auf dem Spielfeld ausgezeichnet. Seine Fähigkeiten, seine Beweglichkeit und sein strategisches Spiel waren entscheidend für den Erfolg der Mannschaft.

Trainer Scott Bain zeigte sich stolz auf die Leistung des Teams. Er lobte die Fähigkeit der Spieler, ihre Rollen zu erfüllen sei es in der Verteidigung oder im Angriff. Außerdem blickter er zuversichtlich in die Zukunft: "Wir haben uns jetzt eine perfekte Basis aufgebaut, um die Deutsche Meisterschaft und andere kommende Wettbewerbe erfolgreich zu bestreiten."

Deutsche Meisterschaften zum Saisonabschluss

Das Turnier in Köln hat nicht nur das Können und die Entschlossenheit der Mannschaft unter Beweis gestellt, sondern bot auch eine hervorragende Gelegenheit, die Kameradschaft unter Touch-Rugby-Fans zu fördern. Die Veranstaltung brachte Sportler:innen aus verschiedenen Städten zusammen und ermöglichte es ihnen, sich über ihre ihre gemeinsame Leidenschaft für diesen Sport zu vernetzen.

Mit den bei diesem Turnier gewonnenen Erfahrungen ist unser Team bereit weiter zu wachsen und noch besser zu werden. Der fünfte Platz motiviert, bei den kommenden Deutschen Meisterschaften noch bessere Ergebnisse zu erspielen.