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10.10.2010

Erster Heimsieg der Rugby-Herren

Trier mit 38:12 (10:7) geschlagen.

Herrliches Rugbywetter im goldenen Oktober bescherte den Rugby-Herren der Eintracht einen ungefährtetden Sieg gegen den FSV Trier-Tarforst.Auch wenn Moritz Weiß nach langer Verletzungspause wieder zur Verfügung stand, gab es einige Umstellungen in der Mannschaft. Geburtstagskind Volkmann fand sich auf ungewohnter Position wieder, musste er den verletzten Schäufele auf der Nummer 15 ersetzen. Dritte Reihe Spieler Nöth bekam die Nummer 12 verpasst und agierte erfolgreich an ungewohnter Stelle.Nach dem Anpfiff vom gewohnt souverän pfeiffenden Schiedsrichter Matthias Kilian war es aber Trier, die zunächst Druck aufbauten. Glücklicherweise für Frankfurt war der finale Pass ein Vorwurf, sonst wäre der erste Versuch nach 2 Minuten für Trier gefallen. Doch Frankfurt stellte sich schnell auf den Druck ein und antwortete artgerecht. Das Spiel verlagerte sich in die Trierer-Hälfte und nur die gute Trierer Verteidigung verhinderte ein frühen Versuch. Eine wunderbare Kombination in der 3/4-Reihe nach einem mächtigem Sturmangriff der Frankfurter führte dann zum ersten Versuch vom Außendreiviertel Hans Schweitzerhof. Die Erhöhung von Sztyndera misslang. Auch wenn es zur Pause nur 10:7 für die Frankfurter stand, blieben sie die spielbestimmende Mannschaft.Dies zeigte sich besonders nach dem Pausentee. Trier kam kräfte- und personalmäßig langsam an seine Grenzen, während Frankfurt dank voller Ersatzbank aufdrehte. Auch Sztyndera traf wieder und setzte alle vier Erhöhungen der gelegten Versuche.So stand es nach dem letzten Versuch durch Trier 38:12 für die Eintracht. Die knapp 50 Zuschauer dankten mit Beifall für ein schönes Spiel. Respekt und Lob auch an Trier-Tarforst, die sich nicht aufgaben und ein sehr faires Spiel lieferten.Für die Eintracht spielten: Korbian Seyboth, Robert Anders, Tarek Taylan, Simon Teichmüller, Nikolai Skor, Christian Sztyndera, Moritz Weiß, Dirk Bangert, Gustavo Prado, Amit Chatterjee, Hans Schweitzerhof, Thomas Nöth, Jörf Giehler, Tim Schikora, Jan Henrik Volkmann, Markus Brehm (für Taylan), Martin Zöllner (für Weiß), Boris Hillen (für Teichmüller), Andreas Weidemann (für Prado), Florian Hilbers (für Schweitzerhof), Alexander Stürz, Felix Müller (für Seyboth).Trainer: Johann SchewePhysio: Ken Schunk