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31.10.2024
Rugby

Deutliche Niederlage in Mainz

Im Auswärtsspiel gegen den RC Mainz mussten die Rugby-Herren eine deutliche 12:50-Niederlage hinnehmen. Das Team konnte gegen einen stark aufspielenden Gegner nur phasenweise Akzente setzen.

Bei idealem Rugby-Wetter startete der RC Mainz mit viel Energie und setzte die Eintracht früh unter Druck. Die Frankfurter fanden nicht in ihren Rhythmus und hatten Schwierigkeiten, dem konstanten Angriffsdruck der Mainzer standzuhalten. In der ersten Halbzeit agierten die Adlerträger viel zu schläfrig und mussten insgesamt vier Versuche hinnehmen. Bereits zur Pause lag das Team mit 0:24 zurück.

Ansprache zur Halbzeit und verbesserte zweite Hälfte

In der Halbzeitpause fand Kapitän Maxwell Wilson klare Worte und forderte sein Team auf, den eigenen Matchplan konsequenter umzusetzen. Mit neuer Motivation ging die Eintracht in die zweite Hälfte und zeigte sich nun etwas stabiler in der Defensive. Auch im Angriff konnte man besser Nadelstiche setzen und kam zu zwei verdienten Versuchen, die von Wilson und Stahl erzielt wurden. Einen der Versuche erhöhte Higgi Volkmann. Leider ließen die Adlerträger einige gute Gelegenheiten liegen und verpassten es so, den wichtigen offensiven Bonuspunkt zu sammeln. 

Mainz zeigt die Grenzen auf

Die Eintracht war zwar als Tabellenführer ins Spiel gegangen, bekam von den stark aufspielenden Mainzern jedoch schnell die eigenen Grenzen aufgezeigt. Der verdiente Sieg des RC Mainz ist ein klares Zeichen, dass noch Arbeit vor der Eintracht liegt. Bereits am kommenden Samstag, 2. November, um 13 Uhr hat das Team auf heimischem Boden die Chance auf Wiedergutmachung im Rückspiel gegen Mainz.

Für die Eintracht spielten (erzielte Punkte in Klammern):

1 Alex Molitor - 2 Marcel Molzberger - 3 Stefan Hörnschemeyer - 4 Chris Seiler - 5 Philipp Schumacher - 6 Maxwell Wilson © (5) - 7 Thibaut Casali - 8 Cyril Chavanat - 9 Janik Kranz - 10 Philipp Gerbecks - 11 Oscar Martínez Saunus - 12 Mark Sztyndera - 13 Caspar Schauhoff - 14  Dennis Kosel - 15 Georg Stickler - 16 Anthony Seveque - 17 Jan von Ahsen - 18 Higgi Volkmann (2) - 19 Jacopo Stahl (5)